PV- und Solaranlagen arbeiten zusammen, um Licht in Strom umzuwandeln. Diese Systeme können fast jedes Gerät in Ihrem Haus mit Strom versorgen, einschließlich Lampen. Diese Kraft kann bis zu 100 Jahre anhalten. Im Winter können sie Ihren gesamten Bedarf mit Strom versorgen. Aber die Frage bleibt, wie können sie kosteneffektiv sein? In diesem Artikel sehen wir uns die Vorteile beider an. Diese Technologie wird in Haushalten, Unternehmen und Institutionen immer beliebter, und die Vorteile von PV-Systemen sind gut dokumentiert.
PV als Hauptenergiequelle erfordert die Installation von Energiespeichersystemen sowie die weltweite Verteilung über Hochspannungsgleichstromleitungen. Diese Energiequelle hat ihre eigenen Nachteile, darunter eine unzuverlässige Stromerzeugung und hohe Installationskosten. Darüber hinaus setzen PV-Module Treibhausgase frei, die ein ernsthaftes Problem verursachen, wenn sie in das Stromnetz zurückfließen. Glücklicherweise gibt es Lösungen für diese Probleme. Mit der Demand Side Management (DSM)-Technologie können Verbraucher beispielsweise steuern, wie viel Strom sie verbrauchen und exportieren.
Solar-PV-Systeme verwenden Zellen, um Sonnenlicht in Strom umzuwandeln. PV-Zellen bestehen aus einer oder zwei Schichten halbleitender Materialien. Licht, das auf die PV-Zellen trifft, erzeugt ein elektrisches Feld zwischen den Schichten, wodurch Strom durch sie fließt. Im Gegensatz dazu nutzt konzentrierte Solarenergie Technologien zur thermischen Energiespeicherung (TES), um überschüssige Sonnenenergie zu speichern und sie zu nutzen, wenn nicht genügend Sonnenlicht vorhanden ist. In Bezug auf Effizienz und Energiespeicherung ist konzentrierte Solarenergie die bessere Option.